Ein geschilderter Fall aus Tschechien ist besonders erschreckend. Mitarbeiterinnen wurde dort verboten, während der Arbeitszeit auf die Toilette zu gehen", berichtet der "stern": "Ausnahme: Weibliche Mitarbeiter, die gerade ihre Tage haben, dürfen demnach auch zwischendurch auf die Toilette gehen. Für dieses Privileg allerdings sollen sie - weithin sichtbar - ein Stirnband tragen."
Mittwoch, 26. März 2008
Ein geschilderter Fall aus Tschechien ist besonders erschreckend. Mitarbeiterinnen wurde dort verboten, während der Arbeitszeit auf die Toilette zu gehen", berichtet der "stern": "Ausnahme: Weibliche Mitarbeiter, die gerade ihre Tage haben, dürfen demnach auch zwischendurch auf die Toilette gehen. Für dieses Privileg allerdings sollen sie - weithin sichtbar - ein Stirnband tragen."

Der Apostroph bzw. das Auslassungszeichen oder auch das Hochkomma ist ein Satzeichen, das in der deutschen Sprache Auslassungen in einem Wort kennzeichnet oder zwingend den Genitiv von Eigennamen verdeutlicht, die im Nominativ bereits auf einen s-Laut (geschrieben: -s, -ss, -ß, -tz, -z, -x, -ce) enden, wenn sie nicht einen Artikel, ein Possessivpronomen oder dergleichen bei sich haben.
Hier hat sich jemand Gedanken über den Apostroph gemacht - schade, dass mir jemand zuvorgekommen ist und erfreulich, dass dieses Thema auch andere beschäftigt!
Donnerstag, 20. März 2008

In Österreich toleriert, in Deutschland verboten
Der Körper verkrafte eine kurzzeitig höhere Cholesterinzufuhr, beruhigte die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Mittwoch, 19. März 2008

Montag, 17. März 2008
Wen haben die Mangaliza Schweine interessiert?!?
am 18. März um 17.40 Uhr in der Sendung "Frühlingszeit" (ORF 2)
Barbara von Melle einen Beitrag zu diesem Thema bringt.
Herzogenburg
Rindsuppe mit Grießnockerln, überbackene Putenschnitzerl mit grünen Nudeln und Gemüse,
locker flaumige Joghurtnockerln auf Fruchtspiegel (gemacht aus Himbeeren vom eigenen Garten)
Weil wir sooo viel zu plaudern hatten, blieben wir bis zur Jause - Apfelstrudel aus einem besonders guten Mürbteig mit Sauerrahm und Kaffee mundeten vorzüglich. Unseren Gastgebern herzlichen Dank für den angenehmen Nachmittag.
Sonntag, 16. März 2008
Im Haushalt lauert die dümmste Technik
Von Konrad Lischka
Das nervt: Jedes Staubsauger-Modell braucht seine eigene Beutelsorte, Handy-Tasten leuchten, aber die der TV-Fernbedienung nicht, und Netzteile blockieren immer zwei Steckdosen. SPIEGEL-ONLINE-Leser melden nicht durchdachte Technik.
Bitte den Spiegel- Artikel fertiglesen! Das ist bei uns fast täglich ein Thema - wie schön, dass sich jetzt endlich jemand darüber aufregt.
Sehr liebe Standln mit Holzspielzeug, Osterschmankerln, Keramik und sehr sehr viele Osterdekorationsartikel und ein Meer von bemalten Ostereiern konnten wir hier bewundern.
Ein richtiger Hasenstall ist auch vorhanden!
Gleichzeitig findet in der ganzen Karwoche der "Biobauernmarkt Freyung" statt, den wir natürlich nicht auslassen konnten. Hier hat uns besonders gefreut, daß unser Imker "Melissai" anwesend war. Ein bißchen Honig mußten wir mitnehmen.
Und die Überraschung des Tages war, daß der Stand von "Thum's Schinkenmanufaktur" Produkte vom Mangaliza-Schwein führt, es gibt Speck, Schmalz und Stelzen!
Dann noch eine kleine Stärkung und ein schöner Tag klingt aus!

Im Zelt herrschte Super Stimmung, zur irischen Musik wurde geklascht und auch getanzt, Erinnerungen an unseren Irland-Aufenthalt wurden wach.
Sláinte - Auf Ihr Wohl
"There are only two kinds of people in the world,
Samstag, 15. März 2008
FILM UND TV IM WEB
Darf man das?
Von Frank Patalong
Die Technik ist da, die Infrastruktur auch: Die Zeit scheint endlich reif für das lang erwartete Web-TV. Doch der größte Teil des gestreamten Programms ist nach wie vor illegal. Macht sich damit auch der Nutzer strafbar?
Und weiter zum Bericht
Freitag, 14. März 2008

Der Osterhase bedankt sich herzlich bei Rita für die Anleitung zur Herstellung marmorierter Ostereier. Wie man sieht, war er schon fleißig und präsentiert eine Auswahl in Opas gedrechselter Schüssel aus Eichenholz.
Donnerstag, 13. März 2008

Sonntag, 9. März 2008
Wir haben berichtet, dass wir mit einem Zuchtbetrieb im Burgenland Kontakt aufgenommen haben, um in den Genuss der Produkte vom Mangaliza Schwein zu kommen.
Nun war es so weit, die Schweinefahrt konnte in Angriff genommen werden.
Wir wussten nicht, was auf uns zukam, deshalb planten wir für diesen Tag mehrere Unternehmungen. Zuerst holten wir Helga ab, die wir zu diesem Ausflug eingeladen hatten.
Die erste Station war Weiden am See, der Segelhafen, der noch im Winterschlaf liegt. Der kalte, windige Tag ließ auch keine Frühlingsgefühle zu. Baulich hat sich einiges verändert – ein zusätzlicher Steg wurde angebaut. Erinnerungen wurden wach ….


Anschließend wollten wir beim „Sittinger“ in Frauenkirchen ein Mittagessen vom Mangaliza-Schwein einnehmen. – das aktuelle Menü war ein Pörkölt vom Lamm und Mangaliza-Schwein – na, hat doch gut zum Tagesthema gepasst. Das Essen war vorzüglich, der Gasthof ist sehr empfehlenswert!
Willkommen beim Sittinger:
Wir haben Frauenkirchen für die Mittagsrast gewählt, weil in diesem Ort der Schweinezüchter Göltl seinen Betrieb hat. Wir konnten ihn nicht sofort finden, weil wir ein Gehege mit Schweinen im Ort vermuteten. Umso netter war es, als wir die Adresse ausfindig machten. Herr Göltl sen. begleitete uns zum Freiland-Gehege seiner Schweine und informierte uns ausführlich und überaus freundlich über die Turopolje- und die blonden und schwalbenbäuchigen Mangaliza-Schweine.
Zwei Jahre verbringen diese Tiere auf der Weide, um dann mit ca. 200 kg zu Schinken, Speck und Würsten verarbeitet zu werden.
hier klicken zum Biobauern Göltl
Wir erfuhren, dass es auch im Nationalpark Neusiedlersee eine Herde gibt, die von Familie Waba aus Podersdorf gehalten wird – nix wie hin.
Das Fotografieren nahm kein Ende. Die Schweine, die Salzlacken, die Vögel (die Graugänse sind schon da), das Schilf ..
Hinfahren und schauen, und wer Kinder und Enkel hat, diese unbedingt mitnehmen.
Der Aussichtsturm und der Gasthof "Die Hölle" runden das Erlebnis "Natur pur" ab.


Wir mussten noch einmal zurück nach Frauenkirchen, denn DER STEKOVICS ist ein absolutes Muss! Ein wunderschöner Betrieb, herrliche Produkte und ein Chef, der das alles gut zu vermarkten versteht. Zudem gibt es dort im Sommer Führungen durch die Paradeisergärten.
Bitte eintreten und gustieren!
Beim "Alten Mayer" in Raasdorf .. hier klicken
Mittwoch, 5. März 2008
Hannover - "Green IT"
Kein Thema wird in diesem Jahr von Cebit-Messeleitung wie Aussteller-Unternehmen so forciert in die Öffentlichkeit gebracht, wie das angeblich wachsende Engagement der IT-Branche für Umwelt und Klimaschutz. Gut sei das, lobt die Umweltschutzorganisation Greenpeace, aber leider bildeten die öffentlichkeitswirksamen Kampagnen nur einen Teil der Realität ab. Ein Bemühen um geringeren Stromverbrauch mache noch keine grüne IT, da seien weitere Schritte nötig, forderte Greenpeace am Mittwoch auf der Cebit in Hannover.
Haufenweise Schrott: Auf der Cebit warb Greenpeace mit einer Ausstellung eher älterer IT-Geräte für mehr Umweltbewusstsein
Tatsächlich gibt es wenige Branchen, die mehr Schrott produzieren und sich bei der Fertigung ihrer Waren in so hohem Maße auf giftige Stoffe stützen wie die IT- und Elektronik-Industrie.
"Hinter dem strahlenden Hochglanz-Image der IT-Branche verbirgt sich eine traurige Realität", sagte Greenpeace-Aktivistin Zeina Al Hajj aus Amsterdam. Jährlich gebe es nach Schätzungen der Vereinten Nationen bis zu 50 Millionen Tonnen Elektroschrott. Damit könnte alle sieben Stunden ein Eiffelturm gebaut werden, sagte Al Hajj. "Und wir haben nicht die geringsten Informationen, wo 75 Prozent des in der EU anfallenden Elektroschrotts hingehen."
Es werde vermutet, dass ein großer Teil davon nach China, Indien, Thailand oder in andere Entwicklungsländer verschifft werde und dort nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der Menschen belaste.

und so sieht PC-Recycling aus : Meterhoher Elektroschrott!
Ich habe jetzt wirklich Hemmungen, weiter zu schreiben.
Montag, 3. März 2008
Sonntag, 2. März 2008
Vergangene Woche hat sich der erst kürzlich wiederhergestellte Laptop nicht mehr starten lassen, sondern sagte "fehlerhafte Datei Boot.ini". Na Bravo.
Unser allerliebster Computer-Doc geht in Kürze auf Kur - na kann man doch nicht schon wieder...

Wie das Leben so spielt, luden uns Computer-Doc und Frau am Samstag, dem Orkan-Tag, zum Mittagessen ein - irgendwie ein Abschied vom Essen vor der Kur und weil wir uns jetzt länger nicht sehen. Wir nahmen uns vor, kein Wort über den Computer zu verlieren. Außer der Anreise - wir mußten wegen eines über der Straße liegenden Baumes (genau zu dieser Zeit, als der Orkan wütete, waren wir unterwegs) eine andere Route nehmen und dachten auf Grund der Verspätung gar nicht ans Fotografieren- hatten wir ein schönen Tag.
Bei unseren Freunden wurden wir bewirtet wie im Fernsehen. "Das perfekte Dinner" ist eigentlich nichts dagegen!! Auch wieder kein Foto gemacht - unwiederbringliche Genüsse wurden leider nicht fotografisc h festgehalten!
Ein wunderschön gedeckter Tisch erwartete uns bereits, es gab sogar eine Menükarte, und diese hat sich verdient, zitiert zu werden:

Stellvertreter-Foto für das Dessert
Da keine Fotos existieren und es kein Aroma-Internet gibt, wollen wir diese Schilderung beenden und können nur versichern: bei VOX können die viel lernen von unserem lieben Sigi. Es war ein traumhaftes Essen und Zusammensein und so verließen wir unsere Gastgeber, ohne unsere Laptop-Sorgen zu erwähnen.