In Wien ist das anders, da haben wir eine ja moderne Kunststoffenster! So modern dürften sie auch wieder nicht sein, denn Herr Wienermädel hat neben dem Fenster sein Arbeitsplätzchen und leider spürt man auch hier Zugluft! Da gibt es ein modisches Wort, Zugluftstopper könnten Abhilfe schaffen.
So machte ich mich an die Arbeit und strickte bunte Schläuche, als Reservematerial, falls etwas daneben geht, nähte ich auch gleich einige Ausführungen. Zum Füllen wurde das praktische Polsterfüllmaterial besorgt.
In dieser Studierstube
machte sich Daniel Düsentrieb Gedanken, wie kommt der Füllstoff in die Schläuche ??
Eine geniale Erfindung sollte die Arbeit erleichtern:
der stolze Erfinder mit dem Werkzeug
Füllmaterial in die Flasche gestopft - bei uns sah es aus wie beim Federnschleissen !
mit dem Besenstiel nachgestopft, hinein in den Strickstrumpf!
Ein eingespieltes Team hat beschlossen, wir gehen in Produktion, damit sich der Aufwand lohnt.
Mit Erfindergeist geht alles. Toll gelöst.
AntwortenLöschenLieben Gruß
Poldi
Na da gratulier ich aber. sehr gut gelöst. lg ilse.
AntwortenLöschenIch bin durch Zufall auf diese Seite geraten, eine lustige , aber sehr gute Idee.
AntwortenLöschenLieber gruß Waltraud
Eure geniale Erfindung findet sicher bei den ungarischen Ganslstopfern reißenden Absatz.
AntwortenLöschenDanke aus Ungarn.... Diese Methode ist lang verboten.
AntwortenLöschen@Anonym: Ein lobenswertes Verbot.
AntwortenLöschenui, da wart ihr aber ordentlich fleissig. Wir haben ein altes Bauernhaus gekauft. Und hatten damals noch Kastenfenster. Da haben die Zugluftstopper gute Dienste geleistet. Fenster sind schon lange neu. Und vorige Woche sind dann auch die Aussentüren ausgetauscht worden. Ich mag die neuen Türen. Um die Kastenfenster hats mir aber leider getan.....
AntwortenLöschenganz liebe Grüsse
Tanja