Sonntag, 29. April 2012

Kommt ein Vogerl geflogen ...


Plötzlich lag ein kleines Grünling-Junges auf unserem Steinboden, auf dem Rücken, mit den Beinchen zuckend.
Unser Vogerl-Experte machte sofort eine Rettungsaktion, kaum umgedreht, lag das nächste Junge auf dem Steinboden, leider tot.
In den Dachbalken versteckt werden sie wieder nisten, wie so oft, wir konnten jedoch kein Nest entdecken.
Da Vögel nicht vom Himmel fallen, muss es so sein.
Wir rechneten damit, dass ein aufgeregter Elternteil sich melden würde, um den frühgeborenen  Nachwuchs zu suchen, während wir die Umgebung inspizierten, war das bei einem Wasserschälchen zurückgelassene Junge verschwunden.Herr W. meinte noch, das Junge wäre von Parasiten befallen, er habe ein  rotes etwas auf den Federn kriechen gesehen.
Wir selbst haben keine Katzen und auch die streunende Nachbarschaftskatze war nicht in Sichtweite, so hoffen wir, das Baby hat wieder in seine Familie zurückgefunden.








Seither hat Herr Wienermaedel einen lästigen Augenkatarrh, was auch  mit dem ständigen Föhn, der neben Saharasand  alles mögliche mitbringt, zusammenhängen kann.





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7 Kommentare:

  1. Es ist immer traurig, wenn Tiere sterben, ohne dass die Ursache ersichtlich ist.
    Gute Besserung für den Herrn Wienermädl :)
    Lieben Gruß
    Poldi

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  2. Die kleinen Tiertragödien erleben wir am Lande oft!
    Danke und liebe Grüsse nach Wien

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  3. Die liebe Natur ist immer liebe Natur auch wenn sie traurig ist. Schlechter wäre es, wenn Jäger Spass mit ihren dummen "Spielzeugen" haben.

    LG Claudia

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    1. Das gibt es auch , liebe Claudia. Herzliche Frühlingsgrüsse nach Italien

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  4. Antworten
    1. Ja, einen schönen ersten Mai wünschen wir euch in GD!!
      LG

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  5. ♥ Ihr seid Vogelfreunde, wie auch wir – wie du schon gesehen hast:-)
    Herzliche 1.Mai-Grüsse aus Finnland!

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