Ich habe dieses erste Adventwochenende in Ungarn verbracht.
Zuerst einmal inkognito in Györ unterwegs - ein bisschen shoppen und stöbern - und dann auf zur Grossfamilie.
Das fröhlichste aller Enkelkinder wich nicht von meiner Seite - schliesslich hatten wir uns genau 3Monate nicht mehr gesehen. Er holte als erstes seine Laterne hervor und ich bekam "Laterne, Laterne.." - fehlerfrei zu hören. Ich muss immer wieder mit Stolz erwähnen, dass er einen zweisprachigen Kindergarten besucht, Muttersprache ist ungarisch, Vatersprache deutsch.
In der barocken Innenstadt von Györ machten wir eine Runde über den Weihnachtsmarkt
Hier wird köstlicher Glühwein angeboten
Sie war noch nie in Villany, wir schon!
Das wärmt!
Mein absoluter Favorit ist dieses transilvanische Gebäck - der um diese Walze gewickelte Teig wird über Holzkohle gebacken
und verzehrfertig in Folie gehüllt verkauft
In diesen Lehmöfen wird die nächste Köstlichkeit, ich nenne sie die Pizza des Ostens, gebacken
Wir waren standfhaft und naschten nicht - war doch ein deftiges Mittagessen in diesem Keller vorgesehen
Riesenportionen zu unglaublichen Preisen!
Nachtisch war in diesem Fall unmöglich - deswegen
machte Tomi für alle zu Hause Kaffee
Eine tolle Mission, so ein bisschen undercover, und wer hätte bei den schönen Bildern nicht ebenfalls große Lust auf solch eine Reise...
AntwortenLöschenServus und so long
Kvelli
Diesen Bummel durch Györ und über den Weihnachtsmarkt hätte ich gern mitgemacht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Irmi
Liebe Traude,
AntwortenLöschendas war ein sehr interessanter Ausflug für uns. Besonders fasziniert bin ich von dem Kuchen, wie der über Holzkohle gebacken wird.
Dein Enkelkind ist entzückend.
Lieben Gruß und einen schönen 1. Advent wünsche ich Dir
Poldi
Das ist seht schön, dass du uns auch nach Ungarn mitnimmst. Ich weiß noch so wenig über dieses schöne Land.
AntwortenLöschenlg Elke
Györ wird immer attraktiver.
AntwortenLöschendas waren sicher schöne tage. danke, dass du uns deine bilder zeigst.
AntwortenLöschenliebe grüße aus dem verschneiten waldviertel!
ingrid
Sicher ist gar nicht so einfach, wenn ihr euch nicht so oft sehen könnt. Drei Monate sind lang, wenn man bedenkt, welche Entwicklung die Kinder oft in kürzester Zeit machen können. Umso mehr genießt ihr sicherlich die gemeinsame Zeit. Eure Bilder jedenfalls lassen erahnen, wie gut es euch gefallen hat.
AntwortenLöschenDieser Ofen und die Pizza des Ostens hätten mich auf eine harte Probe gestellt...ich bin mir nicht sicher, ob ich ohne zu Naschen daran vorbeigekommen wäre. ;-)
Liebe Grüße von 2 B's
Da wäre ich auch gerne dabei gewesen.
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