Mittwoch, 30. Juni 2010

Bergbauern-Förderung

aus diesem  Programm bekomme ich sicher nichts, aber zur Landschaftspflege in unserer Wildnis habe ich mit meiner heutigen Aktion beigetragen:



Mit dem "zünftigen" Rüstzeug - einer neu erworbenen Heckenschere - rückte ich dem Hang und Wegerl zum Schmollbankerl zuleibe, das fast bis zum Bauch reichende Unkraut wurde gefällt, die Stufen sind wieder sichtbar. Gottseidank hat es zugezogen und ein Gewitter droht heranzunahen. Ich geniesse die Ausrede und gönne meinem sportgestählten Körper Erholung von der landwirtschaftlichen Tätigkeit, morgen - vorausgesetzt, dass es nicht regnet - werde ich mich an kosmetische Feinheiten machen,  der bäuerliche Ehrgeiz hat mich gepackt.


10 Kommentare:

  1. Diese kleinen Akkudinger (das ist doch sowas oder??) finde ich total praktisch. Wir haben einen Astschneider von derselben Firma, der sehr oft in Gebrauch ist!
    Liebe Grüße
    Verena
    P.S.: Aus irgendeinem Grund hat euer Blog seit einiger Zeit eine total lange Ladezeit. Geht das nur mir so???

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  2. Du hast meine vollste Anerkennung. Wenn wir alle ein klein wenig mithelfen - sähen manche Plätze sicher besser aus. Es muß nicht alles wie geleckt sein - nein mir gefällt "Natur" = natürlich auch besser. Aber nicht total verwildert.
    Liebe Abendgrüße
    Irmi

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  3. Ladezeit vom Blog ist bei mir ok und Respekt vor deiner Arbeit.Gepflegte Natur ist doch schöner anzusehen. LG Inge

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  4. Diese kleinen Dinger sind wirklich ein Glücksfall im Gärtnerleben ..
    Viel Erfolg weiterhin beim " landwirtschaften "
    Herzliche Grüsse
    ♥☼♥Barbara♥☼♥
    Ps:
    Herlich sind eure Wölkchen :-)

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  5. da bräuchte es auch noch ein foto vom sportgestählten landwirt in aktion.
    lg in den tag

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  6. Nächste Woche, wenn wir kommen, wird das Trepperl hoffentlich nicht schon wieder zugewachsen sein. Die Natur kann ja sooo gemein sein.

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  7. Mäharbeiten erledigt hier mein Bruderherz und ich kämpfe gegen eine Maulwurfinvasion im Vorgarten. Wenig erfolgreich freilich, weil ich den Tierchen ja nicht an den Kragen will....

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  8. Hier ist es nicht ein Gewitter, das mich von der Gartenarbeit abhält sondern die Hitze.

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