Sonntag, 22. März 2009

Aus dem Bildarchiv



Beim Kramen in alten Fotos gefunden "Tante Lini vor dem eigenen Geschäft" steht auf der Rückseite, es muss sich um die 1875 geborene Tante Pauline handeln, es ist nicht überliefert, wo in Wien sich dieses Geschäft befand.

9 Kommentare:

  1. Das ist ein schönes altes Foto. Ihr forscht auch nach den Ahnen. Habe vor drei Wochen einen Kurs besucht und versuche jetzt nach meinen Ahnen zu suchen. Eine richtige Detektivarbeit.

    Viel Spürsinn wünscht Euch

    heidi

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  2. Welch ein schönes Bild. Die hübschen Mädchen sid vielleicht Tante Paulines Töchter?

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  3. Ein schönes Foto! Und wie toll für Tante Lini, dass sie ein eigenes Geschäft hatte!

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  4. Sind solche Bilder nicht wahre Schätze? Ich habe leider nicht viele davon, weil meine Grosseltern bei Ihrer Flucht aus Sudetendeutschland alles verloren haben - aber die Bilder, die noch in unserem Besitz sind, werden gehütet. Auch ein paar vom Flohmarkt habe ich mir geholt - einfach so zum ansehen. Wär schade, wenn diese Dinge irgendwann verloren gehen. Eigentlich waren diese Bilder irgendwie aussagekräftiger und kostbarer als heute das Digigeknipse.

    LG ninifee

    Hast du ihn schon gefunden?

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  5. Wir haben Gott sei Dank noch einige dieser alten Bilder und hüten sie wie einen Schatz, sie sind wirklich mehr wert als die heutigen Digifotos, weil sie ja mit viel Aufwand und Geld gemacht wurden!
    Die Mädchen mit den Hüten sind nach der Überlieferung Personal.

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  6. Der Vergleich mit den Digital-Fotos hingt schon ein wenig. - Schließlich gibt´s von damals viel weniger Aufnahmen.

    Allein in meinem Blog haben sich seit vergangenem Mai mehrere 1.000 Fotos angesammelt.

    Arg finde ich, dass ihr 130 Jahre später (eigentlich keine Zeit) nicht mehr wißt wo das schöne Geschäft gelegen hat...

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  7. Ich habe gerade versucht, irgendwelche Details aus dem Foto zu finden, um euch bei der Recherche zu helfen. Aber leider nichts dergleichen. Wo hat denn Tante Lini gewohnt, vielleicht war dort auch das Geschäft, was früher sehr üblich war.
    Stellt euch nur vor, ein Stickereifachgeschäft mit drei Angestellten. Kann man sich heutzutage gar nicht vorstellen.
    Tolle Erinnerung!

    (Die Lampe hängt schief :-D)

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  8. Danke, liebe Ente, im 9. Bezirk soll es gewesen sein, wir haben mittlerweile das Bezirksmuseum gefragt, aber noch keine Antwort erhalten. Wir sind sehr gespannt.
    Ja, ja, die Lampe stört uns auch.

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