Naschmarkt
Der ehemalige Kärntnertor-Markt erhielt im Jahre 1905 seinen offiziellen Namen "Naschmarkt", der von der Bevölkerung - wie könnte es in Wien anders sein - "Aschenmarkt" genannt wurde. Nix Genaues weiß man nicht, aber es wird vermutet, dass hier früher eine Aschen- und Mistlagerstätte war. Die andere Erklärung ist, daß hier früher ein Milchmarkt war, Asch war eine gängige Bezeichnung für aus Eschenholz erzeugten Milcheimer.
Naschmarkt bürgerte sich ein, weil es hier bald "Naschereien" aus aller Herren Länder gab, wobei es geblieben ist, wie unser Spaziergang an einem eisigkalten Tag zeigt:
Es gibt praktisch nichts, was man hier nicht kaufen kann
ui ..nun war ich einige Tage nicht mehr bei euch, und hatte doch wieder allerhand interessantes zum Nachlesen ... Danke für eure schönen berichte, in und um Wien ...dieser Markt sieht auch so verlockend aus ...
AntwortenLöschen*schwachwerd Grüsse* zum 2.Advent
♥☼♥Barbara♥☼♥
Also! Ich war bereits mehrmals in Wien und habe nie den Naschmarkt besucht. Man könnte sich schämen. Viel habe ich darüber gehört und heute noch mehr. Danke für die Berichte und die Bilder.
AntwortenLöschenErinnert an den Viktualienmarkt in München? vor allem die Preise. Kirschen im Dezember gibt es bei uns auch bald. Die Schwiegers kommen und haben einen Hang zu teurem Obst wie Kirschen und Heidelbeeren an Weihnachten. Trotzdem muss ich gestehen, das hat was.
AntwortenLöschenLG ninifee
Ich liebe den Naschmarkt! Diese Farben und Düfte... Einfach genial. Die Lokale sind auch ganz gut, wenn auch etwas teuer
AntwortenLöschenDas Angebot ist wirklich toll, für jeden etwas. Aber keine Salzsardellen!
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