Donnerstag, 23. September 2010

Gulaschkanone

Das habe ich ja noch gar nicht erzählt: das Geburtskind bekam eine Party-Gulaschkanone geschenkt - sie wurde ins Haus geliefert und bei einer kleinen Nachbarschafts-Nachfeier erprobt:



Sie dampfte wie eine Grosse!


Dank meiner Schwiegertochter bin ich im Besitze eines wertvollen Nachschlagwerkes, und so war es kein Problem, ein ziemlich originales Bográcsgulyás herzustellen: Die Ungarnkenner wissen, dass es sich beim ungarischen Gulyás um eine Speise handelt, die wir in der Wiener Küche als Gulaschsuppe bezeichnen, was bei uns Wienern Gulasch heisst, nennen die Ungarn Pörkölt! 





Mit ungefähr der dreifachen Menge wurde der Kessel fast voll


Leider war es zu kalt für eine Gartenparty - so musste unser bewährter Küchentisch herhalten  - es wurde ein lustiger Abend.


Weil es eine ungarische Nachfeier sein sollte, wagte ich mich gleich noch an die Herstellung der von mir so geliebten Somlauer Nockerln und es darf gesagt werden, sie dürften ganz gut gelungen sein.



4 Kommentare:

  1. Mmmh, Gulaschkanone klingt nach einer guten Idee zum Geburtstag!!! Was machen Eure diversen Wasserschäden? Hab ich das überlesen oder gibt es da nicht Neues?
    Liebe Grüße
    Teresa

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  2. Nun kommt ja wieder die Zeit der etwas kräftigeren Gerichte. Freue ich mich drauf. Hier war es die letzten Tage super schön warm. LG Inge

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  3. Oh, da wäre ich gern dabei gewesen. Ich esse sehr gern dieses Gulasch. Und aus der Gulaschkanone war es sicher besonders gut. "lach"
    Liebe Grüße
    Irmi

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  4. sehr gut schaut das alles aus. macht richtig appetit.
    lg zum mittelpunkt österreichs
    ingrid

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