Wir wissen seit längerer Zeit, daß manche Nahrungsmittelkonzerne viel Energie aufwenden, um Lebensmittel-Imitate herzustellen. Nicht aus Menschenfreundlichkeit.
Das zuständige Ministerium, die Konsumentenschützer und die mächtigen Medien schwiegen dazu. Bis jetzt.
Vor wenigen Tagen hat Gerlinde auf die Studie der Hamburger Verbraucherzentrale aufmerksam gemacht, die wahrscheinlich nunmehr den Stein ins Rollen gebracht hat: mit großer Freude lesen wir im heutigen
Kurier ausführlich über dieses Thema.
Und es ist nicht genug. Wir Konsumeten haben es in der Hand, mit kritischem Einkaufsverhalten zu steuern, was wir wollen. Egal, ob Schummelschinken, Kunstgarnelen und Analogkäse gesundheitsschädlich sind oder nicht, wenn wir ein Produkt kaufen, dürfen wir nicht getäuscht werden.
Deshalb bitte: vergesst nicht die Brille zum Einkauf mitzunehmen!!
Geschummelt wurde in der Branche ja schon immer. Aber jetzt durch die Aufdeckung sind doch recht viele schockiert und schmähen diesen Lebensmitteln, so sie denn überhaupt noch diesen Namen verdienen.
AntwortenLöschenAber ich denke, auch das wird sich wieder geben und die chemische Pampe wird weiterhin gekauft.
Vielen, die nicht so viel Geld haben, ihnen bleibt ja kaum etwas anderes übrig.
Schändlich ist das auf jeden Fall!
Sei lieb gegrüßt
Kvelli
Jo, Adlerauge sei wachsam :-)
AntwortenLöschenKvelli: genau, es trifft die Kinder der weniger interessierten oder besonders finanzschwachen Eltern, die auf diese Produkte kritiklos zurückgreifen.
AntwortenLöschenGerlinde: Adlerauge hat leider schon wieder was entdeckt!