Donnerstag, 4. September 2008


Frucht im Glas

Die fruchtigen Angebote des späten Sommers habe ich für kältere Tage in Gläser eingefangen, mehr Proben als Produktion, denn es sind für mich nicht alltägliche Früchte, die ich verarbeitete:

Dank eines guten Rates von Ester habe ich es gewagt, Holler und Birne mit weihnachtlichen Gewürzen zu Marmelade zu machen.
Weitere Rezepte habe ich mir noch geholt und dazu habe ich erstmalig nicht 1:1 Zucker, wie ich es von früher gewohnt war, verwendet, sondern mit




diesem Gelierzucker 2:1 gearbeitet und ich war von der Fruchtigkeit der Ergebnisse sehr überrascht. Ich werde mich von den picksüßen Marmeladen verabschieden, weil hier der Fruchtgeschmack viel besser zur Geltung kommt und wahrscheinlich ist die Marmelade oder Konfitüre so auch gesünder.



Die Rohstoffe waren: Weintrauben aus Österreich, Kürbis aus der Südsteiermark, Birnen (unbekannter Herkunft), Holler vom Nachbargrund, Gelierzucker 2:1.



Und diese Marmeladen sind daraus entstanden:
Holler/Birne
Kürbis
Weintrauben




Ja, eines hätte ich fast vergessen: zum Desinfizieren und "Aufpeppen" kam dieser Rum mit Akazienhonig aus dem Ungarland zum Einsatz.

4 Kommentare:

  1. Ja, dann bleibt mir ja nur noch, euch für den Tag der ersten Kostprobe Guten Appetit zu wünschen ;-).
    Ich hab´ schon sooo viele Marmeladengläschen von Ester leer gefuttert, die sind allesamt lecker! Bei meinem nächsten von ihr werd´ ich an euch denken :-).
    Liebe Grüße
    Jana

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  2. Lang wird es nicht dauern, bis die erste Verkostung stattfindet!

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  3. Habe für Doris 3/1 Zucker probiert, schmeckt natürlich auch sehr fruchtig, die Mädl´s müssen ja auf die Linie schauen. Liebe Grüße, schönen Sonntag, Elisabeth

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  4. Ja, ich habe wie gesagt die Liebe zu den zuckerreduzierten, fruchtigen Marmeladen entdeckt und und der L
    inie tuts auch gut.

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